Solidaritätsveranstaltung zum Tag der deutschen Zukunft

Am 2. Juni will der nationale Widerstand in Hamburg ein Zeichen gegen die Überfremdung unserer Heimat und das drohende Aussterben unseres Volkes setzen. Deshalb gehen volkstreue Männer und Frauen an diesem Tage auf die Straße. Um für dieses existentielle Thema zu werben und zu mobilisieren, fand am gestrigen Sonnabend eine Informations- und Solidaritätsveranstaltung im Grevesmühlener Thinghaus statt.

Siebzig meist junge Männer und Frauen füllten den Veranstaltungssaal. Thomas Wulff zeigte in seiner Einführungsrede auf, wie sich das gastfreundliche Deutschland zu einem Einwanderungsland und damit zum Multikulti-Staat entwickelte.

Die asoziale multikulturelle Gesellschaft sei das größte Übel der heutigen Zeit. Mit ihr trete eine noch nie dagewesene Gewalt zum Vorschein, die die Ausländer an deutschen Schulen zelebrieren würden. Der in den letzten Jahren zu beobachtende Leistungsverlust des Volkskörpers spiegele sich in Pisa-Studien und Lehrermangel wieder und sei laut Wulff unbestreitbar ein Produkt der Vermischung des deutschen Volkes mit Fremdvölkern. Wulff zeigte anhand des Verzichts auf das bewährte dreigliedrige Schulsystem auf, wie die Unwilligen und Leistungsschwachen, zumeist Ausländer, mitgezogen würden und somit das Leistungsniveau insgesamt drücken würden.

Im Volkszugehörigkeitsartikel des Bundesvertriebenengesetzes  heißt es:

„Deutscher Volkszugehöriger im Sinne dieses Gesetzes ist, wer sich in seiner Heimat zum deutschen Volkstum bekannt hat, sofern dieses Bekenntnis durch bestimmte Merkmale wie Abstammung, Sprache, Erziehung, Kultur bestätigt wird.“

Nach Wulffs Ansicht könnten Einwanderer die Sprache noch lernen, vom Blute jedoch seien sie niemals deutsch. Auch in Deutschland brodele es in den Vororten von Berlin, Frankfurt und Hamburg bereits heftig. Es sei nur eine Frage der Zeit, wann auch hier Rasseunruhen wie in Paris oder London ausbrechen und Chaos hervorrufen würden.

„Wenn Deutschland stirbt, dann geht das Licht der Welt aus – Lasst uns kämpfen damit es nicht erlischt!“

so Wulff abschließend.

Nach der mitreißenden Rede gab sich der Liedermacher Lars die Ehre das Publikum mit seinen kraftvollen und intelligenten Stücken zu verwöhnen.

Die darauffolgende Soliversteigerung wurde durch großes Engagement im Vorfeld und zahlreicher Beteiligung beim Bieten zu einem vollen Erfolg und konnte so die Aktionskasse der Verantwortlichen Aktivisten füllen, um den weiteren Rechtskampf bestreiten zu können.

Abschließend hielt Dieter Riefling noch eine Rede in der er noch einmal zum zahlreichen Erscheinen am 2. Juni in Hamburg aufrief. Die Veranstaltung endete am Abend erfolgreich im gemütlichen und heiteren Beisammensein.

 

Quelle: www.mupinfo.de

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